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Deutschland wird von einer Anschlagserie heimgesucht. Alle Welt hält den konvertierten Muslim Karl Hausner, der sich zu den Taten bekennt, für den Schuldigen. Nur nicht Marc Bourée, ein Detektiv, der sich darauf spezialisiert hat, Menschen verschwinden zu lassen, und dessen letzter Klient eben jener Hausner war. Bourée glaubt, dass der biedere Familienvater nur als Strohmann dient und etwas ganz anderes hinter der Geschichte steckt. Bei der Suche nach dem wirklichen Attentäter gerät der Detektiv zwischen alle Fronten – und nur seine Exfreundin, die geradlinige Polizistin Julia Wehdau kann ihm helfen. Doch die will mit Bourée nichts mehr zu tun haben …
"Ein faszinierendes Buch, spannend bis zur letzten Seite, Atemlos verschlingt man es und fragt sich zuletzt: Was wäre wenn..."
Werner Gerl, geboren 1966 im niederbayerischen Mainburg, studierte Germanistik und Geschichte in Regensburg und lebt mit seiner Frau als Lehrer, Autor und Kabarettist in München. Er veröffentlichte als freier Journalist und Buchautor bereits zahlreiche Texte, hat sich in den letzten Jahren aber mehr auf Krimis verlegt und satirische bayerische Kurzkrimis („Mordsgaudi“) sowie die Roman-Reihe um die Münchner Kommissarin Tischler geschrieben („Eine Art Serienmörder“, „Der Goldvogel“). Ferner ist er mit Kurzkrimis in diversen Anthologien vertreten und schreibt Theaterstücke. Werner Gerl ist Mitglied im Syndikat und Mitorganisator des Münchner Krimitags.
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